Unstrittig scheint hingegen der fördernde Einfluss von regelmäßigem Alkoholkonsum und Nikotin auf die Entstehung von Darmkrebserkrankungen.
Und so gibt es dann doch sinnvolle und umsetzbare Empfehlungen, deren Beachtung nicht nur speziell das Risiko verringert, an Krebs zu erkranken, sondern generell gesundheitsförderlich ist.
Und so gibt es dann doch sinnvolle und umsetzbare Empfehlungen, deren Beachtung nicht nur speziell das Risiko verringert, an Krebs zu erkranken, sondern generell gesundheitsförderlich ist.
Nikotinverzicht ist wahrscheinlich die beste Vorsorge gegen Krebs.
Der von hochrangigen Krebsexperten formulierte "Europäische Kodex gegen den Krebs" fasst diese Empfehlungen in den folgenden Kernsätzen zusammen:
- rauchen Sie nicht
- vermeiden Sie Übergewicht
- bewegen Sie sich mehr
- essen Sie mehr Obst und Gemüse, dafür weniger Fett und rotes Fleisch
- trinken Sie weniger und nicht täglich Alkohol
- vermeiden Sie zu intensive Sonnenbestrahlung
- achten Sie auf Risiken am Arbeitsplatz und halten Sie die Sicherheitsvorschriften ein
- nehmen Sie die Angebote zu Früherkennungsuntersuchungen wahr; dies betrifft Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Hautkrebs und Dickdarmkrebs
- nehmen Sie Impfangebote wahr, die zur Krebsprävention beitragen.
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