• Die Darmkrebshäufigkeit nimmt in allen westlichen Industrienationen seit fünfzig Jahren zu. Die Gründe hierfür sind unklar.
Darmspiegelung (Koloskopie). Die Patientin hat ein Medikament ("Schlafspritze") erhalten, sodass sie während der Untersuchung schläft und keine Schmerzen verspürt.
  • Ein nochmals deutlich höheres Risiko tragen Angehörige von Risikogruppen. Dazu zählen unter anderem Menschen, in deren Familie bereits Darmpolypen oder Darmkrebs aufgetreten sind, Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Kolitis ulzerosa und Morbus Crohn) sowie Raucher und Übergewichtige, insbesondere übergewichtige Diabetiker.
  • Morbus Crohn: ausgeprägte geschwürige Entzündung der Dickdarmschleimhaut.
  • Darmkrebs tritt vorwiegend in der zweiten Lebenshälfte auf. Ab dem 50. Lebensjahr steigt das Erkrankungsrisiko steil an.



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