Symptome sind Anzeichen oder Beschwerden, die auf eine Erkrankung hindeuten.
Da viele Erkrankungen umso besser und leichter behandelt werden können, je früher sie erkannt werden, können Frühsymptome die Therapiechancen entscheidend verbessern. Dies würde in besonderem Maße auch für Darmkrebs gelten. Aber:
Leider gibt es bei Darmkrebs keine verlässlichen Frühsymptome.
Da viele Erkrankungen umso besser und leichter behandelt werden können, je früher sie erkannt werden, können Frühsymptome die Therapiechancen entscheidend verbessern. Dies würde in besonderem Maße auch für Darmkrebs gelten. Aber:
Leider gibt es bei Darmkrebs keine verlässlichen Frühsymptome.
Vorsicht: Darmkrebs macht keine Frühsymptome. Selbst hohe körperliche Fitness schützt Sie nicht zuverlässig vor dem heimtückischen Tumor. Gehen Sie zur Vorsorge!
„Sie sind gerade 50, Sie fühlen sich großartig, Sie haben einen gesunden Appetit…, dann haben Sie die typischen Symptome von Darmkrebs.“
Mit dieser Botschaft bringt es die amerikanische Krebsgesellschaft auf den Punkt: Darmkrebs ist heimtückisch. Lange Zeit macht der Tumor überhaupt keine Symptome. Die Überzeugung „Ich fühle mich wohl, es geht mir gut, also bin ich gesund“ kann im Falle von Darmkrebs ein lebensgefährlicher Trugschluss sein.
Mit dieser Botschaft bringt es die amerikanische Krebsgesellschaft auf den Punkt: Darmkrebs ist heimtückisch. Lange Zeit macht der Tumor überhaupt keine Symptome. Die Überzeugung „Ich fühle mich wohl, es geht mir gut, also bin ich gesund“ kann im Falle von Darmkrebs ein lebensgefährlicher Trugschluss sein.
Darmkrebs. Der Tumor hat bereits zwei Drittel der Darmwand erfasst. Das Darminnere ist bereits erkennbar eingeengt. Bei fortgesetztem Wachstum des Tumors entwickelt sich ein Darmverschluss.
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